Kartoffel-Kürbis-Puffer mit gebeiztem Lachs
29. September 2024
Tim Sillack und Paulus Schinew laden euch in der heutigen Episode von Pücklers Park Küche zu einem ganz besonderen kulinarischen Erlebnis ein. Dieses Mal widmen sie sich der heimischen Küche und bereiten knusprige Kartoffel-Kürbis-Puffer mit traditionell gebeiztem Lachs zu. Mit viel Liebe zum Detail zeigen sie euch Schritt für Schritt, wie ihr diese köstliche Kombination aus regionalen Zutaten auch zu Hause nachkochen könnt.
Ab 12 Uhr geht es los auf Radio Cottbus!
Das Rezept
Zutaten für die Puffer:
- 300 g Kartoffeln
- 300 g Hokkaido-Kürbis
- 1 kleine Zwiebel
- 1 Ei
- 3 EL Mehl
- Salz, Pfeffer, Muskatnuss (optional)
- Öl zum Braten
Zubereitung der Puffer:
- Kartoffeln, Kürbis und Zwiebel schälen und grob reiben. Die Masse gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
- Das Ei und Mehl zur Mischung geben und alles gut vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
- Öl in einer Pfanne erhitzen und kleine Puffer aus der Masse formen. Die Puffer von beiden Seiten goldbraun braten.
Zutaten für den gebeizten Lachs:
- 500 g Lachsfilet (mit Haut)
- 1 große Rote Bete (roh, gerieben)
- 2 EL grobes Meersalz
- 3 EL Zucker
- 1 TL grob gemahlener schwarzer Pfeffer
- 1 Bio-Zitrone (Abrieb)
- 1 Limette (Abrieb)
- ½ Orange (Abrieb)
- 1 Bund frischer Dill
Zubereitung des gebeizten Lachs:
Den Lachs in Frischhaltefolie einwickeln, beschweren und für 24 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. Danach den Lachs abspülen, trocken tupfen und in dünne Scheiben schneiden.
Den Lachs von Gräten befreien und die Hautseite trocken tupfen. Die Rote Bete reiben und beiseitelegen.
Zucker, Salz, Pfeffer, Zitronen-, Limetten- und Orangenabrieb mit der geriebenen Roten Bete vermengen. Den Lachs großzügig mit der Mischung bedecken.
Viel Spaß beim Mit- und Nachbacken ab 12 Uhr bei Tim Sillack und Paulus Schinew in „Pücklers Park Küche – Kochen wie ein Cavalier“ immer sonntags auf Radio Cottbus und im Anschluss in unserer Mediathek präsentiert vom REWE Thomas Berges.