Neues aus der Stadt Cottbus
8. Januar 2025
Neues aus der Stadt Cottbus
Die Stadt Cottbus hat wieder zum Gespräch geladen und allerhand Neues erzählt. Diese Woche hat es zwei größere Themen gegeben. Zum Einen die ersten Ergebnisse der Umfrage für pflegende Angehörigen. Und zum Anderen alles rund um den neuen Winterspielplatz in der Turnhalle der Schmellwitzer Oberschule.
Neues von der Pflegeumfrage
Der Pflegebund Lausitz führt bis zum 31. Januar 2025 eine wichtige Umfrage unter pflegenden Angehörigen in den Landkreisen Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Elbe-Elster sowie in der Stadt Cottbus durch. Ziel ist es, den Unterstützungs- und Informationsbedarf besser zu verstehen und passgenaue Maßnahmen zur Stärkung der häuslichen Pflege zu entwickeln.
Bislang gemeldete Bedürfnisse sind: weniger Bürokratie bei Pflegestufen und Hilfsmitteln, Unterstützung im Haushalt, Einkäufen und Arztbesuchen, Vor-Ort-Beratung in ländlichen Regionen und spezielle Angebote für sehbehinderte Menschen. An der Umfrage könnt ihr HIER teilnehmen und so unterstützen.
Neuer Winterspielplatz in Cottbus
Ab dem 12. Januar 2025 findet in der Turnhalle der Schmellwitzer Oberschule das Projekt „Winterspiel- und Sportplatz“ statt. Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren können sich an fünf Sonntagen – am 12.01., 26.01., 09.02., 09.03. und 23.03.2025 – jeweils von 15:00 bis 17:00 Uhr sportlich betätigen.
Das Angebot richtet sich sowohl an Kinder mit als auch ohne sportliche Vorerfahrung und bietet vielfältige Aktivitäten, die von Cottbuser Sportvereinen wie dem PSV Cottbus 90 e.V., dem Varieté Fantastique e.V. und dem VfB Döbbrick gestaltet werden. Geschulte Trainer stehen den Familien zur Seite und schaffen eine einladende Atmosphäre, in der Kinder Spaß an Bewegung haben können.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich, jedoch müssen Hallenturnschuhe mitgebracht werden. Eltern oder Begleitpersonen bleiben während der gesamten Zeit in der Aufsichtspflicht. Die Stadtverwaltung, der Stadtsportbund und das Stadtteilmanagement Schmellwitz haben das Projekt gemeinsam ins Leben gerufen, unterstützt durch die Finanzierung des „GKV – Bündnis für Gesundheit“.